Cremig, süss, ein bisschen knusprig und absolut lecker: Diese feine französische Vanille-Crème mit einer knusprigen, karamellisierten Zuckerschicht wird eure Geschmacksnerven begeistern! Mein Crème Brûlée-Rezept besteht aus nur 5 Zutaten, inklusive Rimuss Rosé, ein alkoholfreier Schaumwein. Und was noch besser ist: Crème Brûlée hat zwar den Ruf, anspruchsvoll zu sein, aber sie ist tatsächlich ein sehr einfaches Dessert!
Ich liebe den aufregenden Geschmack der Crème Brûlée. Unten hat man einen cremigen, zarten Vanillepudding bzw. Crème. Aber um überhaupt zu dieser unteren Schicht zu gelangen, muss man die obere Schicht «brechen»: Knuspriger karamellisierter Zucker. Die karamellisierte Zuckeroberfläche ist fast mein Lieblingsteil des Desserts, weil sie ein so schönes knisterndes, knackendes Geräusch macht, wenn man sie mit einem Löffel zerbricht.
Und dazu kommt noch, dass man Crème Brûlée auch mit Rimuss zubereiten kann. Ich schwebe jedes mal auf Wolke Sieben, wenn ich bei einem Apéro mit Rimuss anstossen kann – jetzt kann ich Rimuss Rosé sogar in einem Dessert geniessen!
Vielleicht fragt ihr euch noch, was Crème Brûlée eigentlich bedeutet:
Crème = Rahm, Creme, Sahne; brûlée = verbrannt. Nur, dass man den Zucker oben nicht wirklich verbrennt – man soll ihn nur schön karamellisieren 🙂 Lest weiter, um meine Tipps zum Karamellisieren zu erfahren!
Crème Brûlée – der Mythos
Ich wette, ihr wart alle schon einmal in einem schicken französischen Restaurant, habt fantastisch gegessen und dann war es Zeit für das Dessert. Und ein extrem luxuriös klingendes Gericht auf der Dessertkarte fiel euch ins Auge: Crème Brûlée. Wenn Sie ihr euer Essen mit Crème Brûlée beendet habt, wisst ihr, wovon ich spreche, wenn ich sage, dass sie GUT ist. Euch ist es vorgekommen, als wäre ein französischer Konditor aus Paris geflohen, nur um euch dieses exquisite Dessert zu servieren.
An die Person, die gesagt hat, dass Crème Brûlée schwer ist: Ich selbst bin ein Beweis dafür, dass Crème Brûlée auch ohne grosses (französisches) gemacht werden kann. Dieses französische Dessert ist wirklich nicht schwer – man muss sich nur an einige einfache „Regeln“ halten. Ich denke, das Schwierigste, was schief gehen kann, ist, nicht genug Geduld zu haben. Geduld ist der Schlüssel zu diesem einfachen Dessert! Auch muss man mit der Handhabung des Wasserbads aufmerksam und vorsichtig sein, aber das erkläre ich euch weiter unten 🙂
Die Zubereitung von Crème Brûlée mit Rimuss Rosé, einem alkoholfreien Schaumwein, ist keine grosse Arbeit, man muss nur genug Zeit einplanen. Die Zeit, in der man wirklich «aktiv» ist, ist nicht besonders lang, man mass aber viel «warten».
Crème Brûlée mit Rimuss Rosé ist ein tolles Dessert, das man gut im Voraus zubereiten kann. Meistens mache ich es einen Tag im Voraus oder am Morgen des Tages, an dem ich Gäste erwarte. Aber man kann die Creme auch problemlos 2-3 Tage im Voraus zubereiten. Macht einfach die Crème, füllt sie in die Förmchen, ab in den Ofen und stellt sie in den Kühlschrank – wenn sie dann gegessen werden sollen, den Zucker auf die Oberfläche streuen, karamellisieren und voilà! Crème Brûlée kann man also wirklich ganz bequem zu Hause machen.
5 Zutaten
Genau. Dieses Crème Brûlée-Rezept benötigt nur 5 Zutaten, inklusive des Rimuss Rosé!
- Vollrahm: Vollrahm ist der Hauptbestandteil von Crème Brûlée. Dank des Vollrahms erhält sie diese schöne cremige, feine Textur. Ich würde nicht empfehlen, den Vollrahm zu ersetzen, aber wenn ihr im Clinch liegt, könntet ihr aber mit etwas Vollmilch Erfolg haben. Ich persönlich habe dieses Rezept jedoch nicht mit Vollmilch getestet.
- Kristallzucker: Der Zucker verleiht der köstlichen Crème etwas Süsse. Und natürlich wird er für die karamellisierte Oberfläche auf der Crème verwendet! Anstatt Kristallzucker zu karamellisieren, könnt ihr auch feinen braunen Zucker verwenden. Ersetzen den Kristallzucker in der Crème selbst jedoch nicht!
- Vanille: Macht jedes Gebäck besser! 🙂
- Rimuss: Meine Lieblingszutat! Rimuss ist ein alkoholfreier Schweizer Schaumwein, und ich konnte nicht widerstehen, etwas davon in meine Crème Brûlée zu geben, um eine noch köstlichere Überraschung zu zubereiten. Ich habe das leicht süssliche Rimuss Rosé verwendet, so dass ich den gesamten Zuckeranteil im Rezept reduzieren konnte. Rimuss ist eine tolle Alternative für alle, die keinen Alkohol trinken, und sie haben eine riesige Auswahl! Von trockenem Sekt bis hin zu einem köstlichen Rosé.
Das Rimuss Rosé könnt ihr beispielsweise auch durch Rimuss Fresh ersetzen. Der verwendete Rimuss soll genug süss sein. - Eigelbe: Für dieses Rezept benötigt ihr nur Eigelb. Hebt das Eiweiss auf, um Meringue oder Weihnachtsplätzchen zu machen. Eigelb macht die Crème Brûlée seidig-weich und cremig. Wenn ihr auch Eiweiss dazugeben würdet, würde die Creme ziemlich steif werden, weil Eiweiss mehr bindet als Eigelb und die Crème wird viel stabiler macht. Ich geniesse die cremige Textur sehr; deshalb verwende ich nur Eigelb. Ausserdem müsst ihr das Eigelb temperieren. Lest weiter, um zu erfahren, wie das geht!
Wie man Crème Brûlée mit Rimuss Rosé macht
Förmchen und Wasserbad vorbereiten
Für Crème Brûlée verwendet ihr am besten möglichst flache Auflauf-Förmchen. Auf diese Weise habt ihr immer noch die gleiche Menge an Crème, aber mehr Brûlée. Durch die Verwendung eines flachen Auflaufförmchens ist die Oberfläche grösser, was bedeutet, dass mehr Platz auf der Crème zum Karamellisieren vorhanden ist. Und wer möchte schon nicht mehr knusprig-knackiges Karamell obendrauf? 🙂
Ich verwende Keramik-Förmchen, aber ihr könnt auch kleine Glasschalen verwenden. Beachtet dann, dass die Backzeit eventuell um weitere 10-15 Minuten angepasst werden muss (oder auch verkürzt).
Stellt die Auflaufförmchen in eine grosse, tiefe Backform. Der Rand der Backform muss mindestens so hoch sein wie der der Förmchen. Als nächstes kocht ihr etwa 1-2 Liter Wasser. Sobald die Förmchen dann mit der Crème gefüllt sind, gebt ihr das kochende Wasser in die Form. Achtet darauf, dass KEIN kochendes Wasser in die Crème kommt! Sonst gerinnt sie.
Rahm, Zucker und Rimuss Rosé
In einem weiteren Topf erhitzt ihr den Rahm, einen Teil des Zuckers und den Rimuss Rosé. Gebt die Vanille hinzu. Sobald die Mischung anfängt zu sprudeln, dreht die Hitze auf eine tiefe Stufe herunter, und köchelt die Mischung ein wenig weiter. Es schmeckt schon jetzt super lecker!
Eigelb und Zucker
In einer Schüssel schlägt ihr die Eigelbe und den restlichen Zucker zusammen, bis die Masse hell und schaumig ist. Dann fügt ihr die Rahmmischung ganz langsam hinzu. Dieser Schritt wird „Temperieren“ genannt.
Eigelb temperieren
Das Temperieren von Eigelb bedeutet, dass ihr die Temperatur des Eigelbs langsam erhöht, damit es nicht verkocht beziehungsweise zu Rührei wird. Alles, was ihr tun müsst, ist, die warme Rahmmischung mit dem Eigelb und dem Zucker LANGSAM zu verrühren.
Ihr könnt die Rahmmischung entweder vorsichtig (und LANGSAM) in die verquirlten Eigelbe leeren oder den warmen Rahm «hineinschöpfen». Ich persönlich finde es etwas einfacher, alles langsam hineinzuleeren, als einen Löffel nach dem anderen hineinzugeben, aber macht es so, wie es am besten geht. Achtet nur darauf, die ganze Zeit zu rühren und die warme Rahmmischung extrem langsam (!!!) hineinzuleeren, damit ihr nicht riskiert, die Eigelbe zu verkochen.
Ich finde es am einfachsten, wenn ich eine Küchenmaschine verwende, denn so kann ich mich auf das Hineinleeren konzentrieren, während der Mixer das langsame Verrühren übernimmt.
Verrühren, hineinleeren und Back-Vorbereitung
Sobald die gesamte Rahmmischung hineingeleert ist und die Mischung leicht erwärmt ist, schlägt ihr weitere 20 Sekunden auf niedriger Stufe. Leert die fertige Crème Brûlée-Mischung durch ein feinmaschiges Sieb, um einen Teil des Schaums zurückzuhalten (und für den Fall, dass ihr einige der Eier verkocht habt: So wird auch verhindert, dass diese kleinen Eierstücke in die weiche, seidige Crème Brûlée gelangen). Leert die Füllung in die Förmchen, und giesst das kochende Wasser vorsichtig in die Backform – achtet darauf, dass kein Wasser in die Förmchen gelangt, bitte!
Das Wasserbad sorgt dafür, dass die Crème gleichmäßig backt und die seidig-weiche Konsistenz erhält.
Backen der Crème Brûlée
Die Crème Brûlée braucht zwischen 30-50 Minuten zum Backen, je nach Grösse eurer Förmchen und der tatsächlichen Ofen-Temperatur. Die Förmchen, die ich verwende, sind etwa 7 cm gross, und ich backe meine normalerweise zwischen 35-40 Minuten. Die Crème Brûlée ist fertig, wenn die Oberfläche leicht wackelig ist.
Um zu prüfen, ob die Crème Brûlée fertig ist, nehme ich eines der Förmchen vorsichtig aus dem Wasserbad und schüttle das Förmchen ein wenig hin und her. Wenn die Crème in der Mitte «wackelt», ist sie fertig. Wenn sie noch sichtbar flüssig ist, sollt ihr die Crème weitere 10-15 Minuten backen. Bleibt sie dann immer noch flüssig, kann es sein, dass etwas Wasser in die Crème eingedrungen ist. Dann ist die Crème Brûlée nicht mehr zu retten, weil sie gerinnt.
Nach dem Backen nehmt ihr die Förmchen aus dem Wasserbad und lasst sie einige Minuten abkühlen. Dann stellt ihr die Förmchen bis zum Servieren in den Kühlschrank (mindestens 2-3 Stunden oder übernacht).
Karamellisieren der Oberfläche
Dies ist vielleicht mein Lieblingsschritt des Rezepts! Streut etwa 1-2 Esslöffel Zucker gleichmässig auf die Crème und verwendet einen Gasbrenner beziehungsweise Bunsenbrenner, um den Zucker zu karamellisieren. Er wird sehr schnell schmelzen und sich in eine schöne goldene Bernsteinfarbe verwandeln. Versucht aber, den Zucker nicht zu verbrennen, so wie ich es getan habe – einige solcher Stellen schmecken zwar auch lecker, aber wenn die ganze Crème Brûlée eine solche Oberfläche hat, schmeckt das Ganze schon etwas merkwürdig!
Ich habe auch gelesen, dass man die Crème Brûlée karamellisieren kann, indem man die Crème Brûlée noch 2-3 Minuten bei hoher Temperatur im Ofen backt, aber ich habe das Karamellisieren der Crème Brûlée nicht auf diese Weise getestet, daher kann ich euch keine Tipps geben. Mein Rat ist wirklich, in einen guten Bunsenbrenner zu investieren – ihr werdet die Crème Brûlée oft machen, nachdem ihr dieses Rezept einmal ausprobiert habt. 😉
Fragerunde/Tipps
Ich habe einige Last-Minute Punkte zusammengestellt, die bei der Zubereitung der Crème Brûlée hilfreich sein könnten. Lest euch noch schnell durch, bevor ihr beginnt!
Geronnene Crème Brûlée
Wenn eure Crème Brûlée nach dem Backen geronnen aussieht, kann eigentlich nur eines schief gelaufen sein: Es ist Wasser in die Crème gelangt. Leider gibt es keine Möglichkeit, sie zu retten. Wenn es euch also nicht stört, dass sie geronnen aussieht und etwas „klumpig“ schmeckt, werdet ihr trotzdem ein schönes französisches Erlebnis haben.
Versucht beim nächsten Mal, die Auflauf-Förmchen von aussen in Alufolie einzuwickeln, um eine noch höhere «Wand» zu machen, so dass es noch schwieriger ist für das Wasser, in die Förmchen zu gelangen.
Backzeit
Ich empfehle euch, dieses Rezept mindestens einmal auszuprobieren, bevor ihr es euren Gästen serviert. Jeder Ofen backt anders, und es ist möglich, dass ihr die Crème Brûlée unter- oder überbackt. Wenn die Crème zu flüssig ist, könnt ihr sie immer noch länger backen, aber umgekehrt könnt ihr eine feste Crème Brûlée nicht cremiger machen. Ein Probebacken ist immer eine gute Idee, um sicherzustellen, dass ihr eure Freunde & Familie beeindruckt!
Je nach Ofen und Grösse der Förmchen benötigt die Crème 30-50 Minuten zum Backen.
Karamellisieren / „Brûler“
Wenn ihr es vorzieht, keine knusprige karamellisierte Oberfläche zu haben, könnt ihr die Crème auch so geniessen.
Wenn ihr die Oberseite karamellisiert, achtet darauf, die Zuckerschicht gleichmässig und dünn aufzustreuen – wenn ihr das Gefühl habt, dass die karamellisierte Schicht noch dicker sein sollte, könnt ihr immer noch mehr Zucker hinzufügen und karamellisieren.
So, ich habe nun all mein Wissen über Crème Brûlée mit euch geteilt – ich hoffe sehr, dass eure Crème Brûlée mit Rimuss Rosé ein grosser Erfolg wird!
An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich beim Rimuss-Team, das mich während meiner Maturitätsarbeit unterstützt hat! Ich durfte für Rimuss ein weiteres Rezept entwickeln, das auf ihrem Blog zu finden ist:
- Eine leckere, karamellisierte Zwiebeltarte mit Gorgonzola und Pekannüssen – perfekt für den Apéro!
Wenn ihr dieses Rezept ausprobiert, markiert mich bitte auf Instagram und Facebook und vergesst nicht, einen Kommentar zu hinterlassen und das Rezept zu bewerten! 🙂
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Crème Brûlée mit Rimuss Rosé
- Vorbereitungszeit: 15 Minuten
- Kochzeit(en): 45 Minuten
- Gesamtzeit: 1 Stunde
- Menge: 6–8 Crème Brûlée 1x
- Kategorie: Crème
- Methode: Backen
- Küche: Französisch
Beschreibung
Leckere, zarte französische Vanille-Crème wird mit einer knusprigen karamellisierten Zuckerschicht gekrönt. Die Zubereitung der Crème Brûlée ist einfach, und durch die Zugabe von alkoholfreiem Schaumwein wird sie garantiert ein neues Lieblingsrezept.
Zutaten
- 200 ml Vollrahm (Sahne)
- 3 Eigelbe
- 50 g Kristallzucker
- 1 TL Vanille – oder das Mark einer Vanille
- 75 ml Rimuss Rosé (alkoholfreier Schaumwein)
- Kristallzucker zum Karamellisieren
Arbeitsschritte
- Den Backofen auf 150°C Ober-/Unterhitze vorheizen. In einem Topf ca. 1.5 Liter Wasser zum Kochen bringen. In einem grossen, tiefen Backblech die Soufflé-Förmchen verteilen.
- In einem mittleren Topf den Rahm und Rimuss Rosé auf mittel-hoher Stufe aufkochen. Vanille und zwei Esslöffel des abgewogenen Zuckers hineingeben. Sobald die Mischung leicht zu sprudeln beginnt, auf mittlerer Stufe weiterköcheln.
- Während die Rahmmischung köchelt, Eigelbe ca. 2 Minuten lang auf mittelhoher Stufe in einer Schüssel schaumig schlagen. Den Zucker langsam hineinrieseln lassen und weitere 3-5 Minuten rühren, bis die Masse hell und fluffig ist.
- Eigelb-Zuckermischung nun auf tiefster Stufe weiterrühren. Ca. 5-7 mal einen Esslöffel der warmen Rahmmischung hineinleeren. Dieser Schritt ist wichtig, denn sonst werden die Eigelbe verkocht.
- Sobald die Temperatur der Eigelb-Mischung leicht wärmer ist, die gesamte Rahmmischung hineinleeren, und kurz in der Schüssel weiterrühren.
- Die fertige Mischung durch ein Sieb in einen grossen Messbecher leeren und so gleichmässig auf die Förmchen verteilen. Sorgfältig das kochende Wasser in die grosse Backform leeren: Achtung, es darf kein Wasser in die Crème Brûlée gelangen!
- Die grosse Backform sorgfältig in den Ofen legen, und für ca. 35-40 Minuten backen.
- Die Crème Brûlée ist fertig, wenn man die Förmchen leicht schütteln kann, und sich die Oberfläche leicht bewegt. Ist die Crème noch flüssig, soll man sie nochmals 10 Minuten backen. (Wenn die Crème nach 50 Minuten immer noch flüssig/wässrig ist, ist wohl Wasser in die Crème gekommen. Dann kann man sie leider nicht mehr retten – sie gerinnt und sieht nicht sehr appetitlich aus).
- Nach dem Backen die Förmchen aus dem Wasserbad nehmen und ca. 10 Minuten bei Raumtemperatur stehenlassen. Danach die Förmchen in den Kühlschrank stellen und mindestens zwei Stunden kaltstellen.
- Die Förmchen aus dem Kühlschrank nehmen, und auf jede Crème Brûlée ungefähr einen Esslöffel Kristallzucker streuen, sodass die Zuckerschicht etwa gleichmässig ist.
- Mit einem Gasbrenner den Zucker so lange erhitzen, bis er schmilzt und goldig-braun wird. Je nach Belieben darf der Zucker an einigen Stellen auch ganz dunkel karamellisieren (bzw. «verbrennen»). Zuerst verflüssigt sich der Zucker, und anschliessend wird er hart.
Falls die Karamellschicht nicht genug hart oder dick ist, noch etwas Kristallzucker draufstreuen und wieder karamellisieren. - Die Crème Brûlée unbedingt kalt geniessen!
Hinweise
- Crème Brûlée kann man gut 1-3 Tage im Voraus vorbereiten. Unbedingt erst am Tag des Essens die Oberfläche karamellisieren!
- Man muss sehr vorsichtig sein beim Backen der Crème Brûlée im Wasserbad. Wasser darf nicht in die Crème gelangen!
- Auch muss man die Eigelb-Mischung sehr sorgfältig und langsam erwärmen. Die Rahmmischung vorsichtig hineinleeren!
- Anstatt Rimuss Rosé könnt ihr auch Rimuss Fresh verwenden. Der verwendete Rimuss soll genug süss sein.
Schlagworte: Crème Brûlée, Rimuss Crème Brûlée, einfache Crème Brûlée, Crème Brûlée Rezept
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